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norelem Race Camp 2017 - Tag 1 |
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norelem Race Camp 20172. Runde für das Formula Student Pre-Event von norelem
Vom 22.-23.06.2017 war es wieder soweit: Das 2. norelem Race Camp fand in Steißlingen, nahe Bodensee, statt. Die neue Location bot die Möglichkeit, sowohl die statischen als auch die dynamischen Disziplinen auf einem Gelände zu durchlaufen. Darüber hinaus hatten die Teams die Chance, sich an diesen zwei Tagen mit anderen von norelem gesponserten Teams auszutauschen und zu messen. |
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Dieses Jahr nahmen vierzehn der 35 von norelem gesponserten Teams der Formula Student am Event teil. Hinzu kam eine kompetente Mischung an Juroren aus Alumni der Formula Student und Mitarbeitern und Freunden des Unternehmens, um die Teams mit wertvollen Tipps und Tricks sowie konstruktivem Feedback zu unterstützen. Besonders gefreut haben wir und über die Teams, die von sehr weit angereist sind wie beispielsweise die Teams aus Kiel und Graz. Leider konnten nicht alle Teams wie vereinbart teilnehmen, da die Fahrzeuge aufgrund technischer Probleme nicht fahrbereit waren. Wieder andere Teams nutzten die halbe Nacht, um Ihrem Fahrzeug für den zweiten Tag den letzten Feinschliff zu verschaffen. |
Tag 1: Die statischen Disziplinen |
Neben rein technischem Wissen werden weitere Kompetenzen von den Teams gefordert, um beim Formula Student Wettbewerb zu punkten. Genau diese Kompetenzen wurden am ersten Veranstaltungstag des norelem Race Camps auf die Probe gestellt. Nach Aufbau der Fahrerlager und der Begrüßung des norelem Geschäftsführers Herrn Marcus Schneck starteten die statischen Disziplinen. Diese sind in drei Unterkategorien unterteilt: Engineering Design, Business Plan und Cost Report. |
Während der Business Plan in den Besprechungsräumen der Rennstrecke vor einem vierköpfigen Fachjurorenteam präsentiert wurde, wurden Engineering Design und Cost Report direkt am Fahrzeug absolviert. Vor allem beim Business Plan bekamen die Judges die unterschiedlichsten Präsentationen vorgestellt: Von anfänglicher Nervosität über absolut sicheres Auftreten, vom Konzept bis zur fertig ausgearbeiteten Strategie war alles dabei. Viele Teams sprachen im positiven Sinne von einer Atmosphäre wie in der „Höhle des Löwen“ und konnten so ein konstruktives Feedback für die anstehenden Wettbewerbe mitnehmen. Ein großer Dank sei an dieser Stelle an das Team der Judges gerichtet, die den straffen Zeitplan mit Bravour und klarem Kopf bis zum Ende meisterten. |
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