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Benennung
Kegelradgetriebe
Material Grundkörper
Zink
Material Komponente
Polyketon
D=Durchmesser
5h9
N=Zähnezahl
16/16
n=Übersetzungsverhältnis
1:1
A
32
A1
19,4
D1
12
D2
4,8
Drehmoment ncm
8,7
H
10
H1
18,8
H2
4
L
50
L1
15
Modul
1
R
6

Beschreibung

Werkstoff
Gehäuse aus Zinkdruckguss ZnAl4Cu1.

Wellen aus Edelstahl 1.4301.

Kegelräder Polyacetal (POM) oder Polyketon (PK).
Ausführung
Gehäuse und Wellen blank.
Kegelräder gespritzt, gerade verzahnt. Eingriffswinkel 20°.
Polyacetal weiß.
Polyketon elfenbeinfarbig.
Hinweis
Polyacetal: Standardwerkstoff mit hoher Härte und niedrigem Reibungskoeffizient.
Polyketon: Werkstoff mit wesentlich höherer Lebensdauer, höherer Leistungsübertragung und größerer Sicherheit gegen Zahnbruch durch die außergewöhnlich hohe Abriebfestigkeit und sehr gute tribologische Eigenschaften.

Universell einsetzbares und wartungfreies Kegelradgetriebe in sechs verschiedenen Baugrößen in Übersetzung 1:1. Die Drehrichtung ist beliebig. Die Wellen sind im Gehäuse selbstschmierend gleitgelagert. Der Achswinkel beträgt 90°.

Diese Kegelradgetriebe eignen sich für manuelle Antriebe, bzw. für kurzzeitigen maschinellen Antrieb bei niedrigen Drehzahlen und geringer Belastung.
Temperaturbereich
-20 °C bis +100 °C.
Beachten
Die in den Maßtabellen angegebenen Drehmomente beziehen sich ausschließlich auf die Verzahnung, weder Wellendurchmesser noch Passfedergröße etc. sind hierbei berücksichtigt. Die Berechnungen der Tragfähigkeit basieren auf den Grundlagen der Grübchentragfähigkeit der Zahnflanken sowie der auftretenden Zahnfußspannung. Die jeweilige Tragfähigkeit eines Zahnrades hängt von zahlreichen Faktoren ab, sodass die angegebenen Werte ausschließlich Richtwerte darstellen, die die Auswahl erleichtern sollen. Die Drehmomentangaben beziehen sich auf einen Zahn. In Abhängigkeit vom Teilkreisdurchmesser, Zahnradpaarung, etc. ergibt sich die Überdeckung, welche zur Ermittlung des übertragbaren Drehmoments unerlässlich ist. Im einfachsten Fall der Geradverzahnung ist in der Praxis ein Überdeckungsgrad von 1,1 bis 1,25 üblich. Um die Überdeckung zu vergrößern, werden große Zahnzahlen mit kleinen Modulen verwendet. Eine gute Profilüberdeckung kann Schäden, wie etwa Grübchenbildung, verringern.
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