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Werkstoff
Polyacetal (POM) oder Polyketon (PK).
Ausführung
Gespritzt, gerade verzahnt. Eingriffswinkel 20°. Bohrung spanabhebend bearbeitet.
Polyacetal weiß.
Polyketon elfenbeinfarbig.
Polyacetal weiß.
Polyketon elfenbeinfarbig.
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Description
Werkstoff
Polyacetal (POM) oder Polyketon (PK).
Ausführung
Gespritzt, gerade verzahnt. Eingriffswinkel 20°. Bohrung spanabhebend bearbeitet.
Polyacetal weiß.
Polyketon elfenbeinfarbig.
Polyacetal weiß.
Polyketon elfenbeinfarbig.
Hinweis
Polyacetal: Standardwerkstoff mit hoher Härte und niedrigem Reibungskoeffizient.
Polyketon: Werkstoff mit wesentlich höherer Lebensdauer, höherer Leistungsübertragung und größerer Sicherheit gegen Zahnbruch durch die außergewöhnlich hohe Abriebfestigkeit und sehr gute tribologische Eigenschaften.
Einsetzbar unter Wasser und anderen Medien.
Gespritzte Zahnräder können im Inneren fertigungsbedingte Lunkerstellen aufweisen. Beim Aufbohren oder Nuten können diese sichtbar werden. Die Funktion wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Polyketon: Werkstoff mit wesentlich höherer Lebensdauer, höherer Leistungsübertragung und größerer Sicherheit gegen Zahnbruch durch die außergewöhnlich hohe Abriebfestigkeit und sehr gute tribologische Eigenschaften.
Einsetzbar unter Wasser und anderen Medien.
Gespritzte Zahnräder können im Inneren fertigungsbedingte Lunkerstellen aufweisen. Beim Aufbohren oder Nuten können diese sichtbar werden. Die Funktion wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Temperaturbereich
-40 °C bis +140 °C (unter Beachtung von Höhe und Dauer der Beanspruchung).
Beachten
Die in den Maßtabellen angegebenen Drehmomente beziehen sich ausschließlich auf die Verzahnung, weder Wellendurchmesser noch Passfedergröße etc. sind hierbei berücksichtigt. Die Berechnungen der Tragfähigkeit basieren auf den Grundlagen der Grübchentragfähigkeit der Zahnflanken sowie der auftretenden Zahnfußspannung. Die jeweilige Tragfähigkeit eines Zahnrades hängt von zahlreichen Faktoren ab, sodass die angegebenen Werte ausschließlich Richtwerte darstellen, die die Auswahl erleichtern sollen. Die Drehmomentangaben beziehen sich auf einen Zahn. In Abhängigkeit vom Teilkreisdurchmesser, Zahnradpaarung, etc. ergibt sich die Überdeckung, welche zur Ermittlung des übertragbaren Drehmoments unerlässlich ist. Im einfachsten Fall der Geradverzahnung ist in der Praxis ein Überdeckungsgrad von 1,1 bis 1,25 üblich. Um die Überdeckung zu vergrößern, werden große Zahnzahlen mit kleinen Modulen verwendet. Eine gute Profilüberdeckung kann Schäden, wie etwa Grübchenbildung, verringern.
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